bis er sich schlagartig lichtet
und alles einen Sinn ergibt
"The truly creative mind in any field is no more than this: A human creature born abnormally, inhumanly sensitive."
Pearl S. Buck
Die Fakultät für Gestaltung in Pforzheim schuf Erfahrungen, die herausforderten, persönliche Prozesse anstießen und die Entwicklung zu neuen Ansichten und Meinungen förderten. Vor den Erfahrungen und Ressourcen die ich während der 4 Jahre an der Fakultät für Gestaltung in Pforzheim sammeln durfte, bahnte die Ausbildung zur stattlich anerkannten Modedesignerin den Weg in Richtung Kunst, Design und Berufung. Ich sehe Design als ein Handwerk, dass dem essenzielle ästhetische Bedürfnis entgegensteht. Design bezeichne ich als einen Teilbereich der Kunst. Und diese hat einen mystischen und prophetischen Wesenszug, der nicht ganz greifbar ist. Dennoch ist die Kunst etwas, dass viele unterschiedliche Bereich berührt. Meine Ressourcen bestehen darin, einen ganzheitlichen Denkansatz zu verfolgen und die Tiefe und den Sinn sehen zu wollen. Ich lege Wert auf Details und verstehe es einen nonverbalen Dialog zu führen und Stimmungen über die Konzepte meiner Arbeiten zu transportieren. Meine Inspiratiosnquellen sehe ich daher in allen Bereichen außer der Mode selbst. Was Menschen bewegt und was sie sich fragen und worüber sie sich wundern, versuche ich in ästhetische Ideen, Formen und Farben zu übertragen. Hierbei bewegt und interessiert mich die Inspiration stehts selbst und stellt meistens eine tiefe und ganzheitliche Auseinandersetzung mit der jeweiligen Thematik dar. Die Ergebnisse können Ansätze für Antworten sein, müssen es aber immer weniger. Denn die Wahrheit bleibt Wahrheit und wird sich nach und nach zeigen, wenn man sich mit fragen befasst. In all dem sehe ich eine diffuse Vision einer Gesellschaft, die Talente fördert, fragen stellt und Antworten sucht. Ich wünsche mir diese beeinflussen zu können und Bereiche miteinander zu verknüpfen.
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